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Cleo und der weiße Löwe

von Marie Schröder | 10

Cleo ist ein ganz normales Mädchen. Sie ist 13 Jahre alt und lebt in Amerika auf dem Land auf einer großen Farm, die ihrem Vater gehört. Cleo hat große schokobraune Augen und ist mischhäutig. Sie hat lange, braune, wellige und seidige Haare und hat ein schönes leichtes Lächeln. Sie hat auch noch eine kleine Schwester, eine Mutter und einen Vater. Ihre Schwester heißt Sally. Ihr Vater heißt Joe und ihre Mutter heißt Lena. Für diesen einen Moment war alles perfekt. Doch eines Tages sagte Joe: »Ich kann die Arbeiter nicht mehr bezahlen wir müssen die Farm verkaufen. »Was die Farm verkaufen? erwiderte ich aber das ist alles was ich habe und außerdem wo sollen wir hinziehen? Da habe ich schon nachgedacht also ich habe da mit so einem Mann geredet sie wollen jemanden der die Farm kauft und wenn wir unsere Farm verkaufen haben wir bestimmt genug Geld um die andere Farm zu kaufen. Cleos Vater verkaufte die Farm und sie hatten genug Geld um die andere Farm zu kaufen. Aber ich wollte noch eins wissen wo war die Farm von der mein Vater so viel Gutes gefaselt hatte. Das fragte ich und seine Antwort lautete: also mein Schatz sie ist in Afrika. In Afrika ich wusste von Anfang an das bei dieser ganzen Schwärmerei irgendetwas faul ist wieso konntest du mir das nicht früher sagen das ist so gemein von dir!!!

Ich rannte wütend in mein Zimmer wo schon alle Kisten und Koffer gepackt waren. Ich sagte mir die anderen wissen bestimmt gar nicht wie wütend ich war ich war aber auch enttäuscht und traurig ich meine Afrika ist so weit weg da werde ich meine Freunde bestimmt nie wieder sehen. Und wir werden unter wilden Tieren leben wie zum Beispiel Schlangen und Löwen daran möchte ich gar nicht erst denken brrrrr über meinem Körper kam ein leichtes schütteln. Dagegen liebt meine kleine Schwester Sally große und wilde Tiere. In der letzten Nacht in Amerika war ich so aufgeregt das ich kaum noch schlafen konnte und einen ganz schnellen Atem hatte. Am nächsten Morgen mussten wir schon um 3 Uhr in der Nacht aufstehen und die Kisten und Koffer in den Umzugslaster packen als alles gepackt war stand auch meine ganze Klasse da und hat mir zum Abschied gewunken das fand ich sehr schön weil es waren ja nicht alle aus meiner Klasse meine Freunde. Und dann ging es los am Flughafen angekommen kam ein Mann und sagte:« bitte kommen sie mit, ihr Gepäck wird jetzt eingeliefert in ein Spezial Flugzeug für Umzüge.«

Wir folgten dem Mann und unser Gepäck wurde eingeliefert. Danach gingen wir zu dem Check-in dort wurden wir ordentlich untersucht damit wir auch wirklich für das Flugzeug bereit sind. Und jetzt natürlich ins Flugzeug ich fragte Dad«: wir sind jetzt wirklich 11 Stunden in der Luft?« Ja sind wir antwortete mein Dad. Sally spielte mit Den kleinen Spielzeugen die sie von der Stewardess bekommen hat mein Vater las eine für ihn spannende Zeitung Meine Mutter schminkte sich mit dem mini Schminkkasten für unterwegs wir sind übrigens in der Ersten Klasse. Ahhh Mhhh da kommt ja das Essen es ist Eierkuchen für die Kinder und Fleisch und Gemüse mit Kartoffeln für die Erwachsenen. Wir schlugen uns den Magen voll Und dann schlief ich erst mal sehr lange. Nach einer sehr langen Zeit Sagte eine tiefe Stimme«: bitte schnallen sie sich an Wir landen in kürze.«

In Afrika angekommen fühlte ich mich so als ob ich eine ganze Woche im Bett gelegen habe. Ein Mann zeigte uns die Farm und wir fingen sofort an auszupacken. Wir schliefen diese Nacht noch auf Matratzen. Oh mein Gott! Der erste Tag in Afrika. Verschlafen ging ich runter zum Frühstück meine Füße paschten noch auf den kalten Fliesen. Und ich sagte morgen und gähnte erst mal kräftig. Ich schlug mir den Magen voll mit wohl einer Afrikanischen Spezialität: gebratenes Hühnchen und Senfsoße bäh daran muss ich mich jetzt erst mal gewöhnen oder? Als ich fertig war. Fragte ich meine Mama: Mama darf ich mich ein wenig in der Landschaft umsehen? Aber natürlich mein Schatz. Mami ich will auch mitkommen! Das war meine kleine Schwester Sally. Nein du bist noch zu klein na komm wir gehen hoch in dein Zimmer und ich lese die etwas Schönes vor. Ok dann mal los ich bin ganzschön aufgeregt. Cleo warte mal du bist aber in 3 Stunden wieder da ok? Ok dann tschüss tschüs mein Schatz pass gut auf dich auf. Ich ging los auf einmal sah ich ein weißen Löwen oh mein Gott dieser Löwe ich versteckte mich hinter ihm in einem Busch damit er mich nicht sieht und ich musste aufpassen das er mich nicht hört. Doch plötzlich drehte er sich um ich hatte keine andere Wahl ich musste aus dem Busch heraus kommen und ich tat es der Löwe machte ein komisches Zeichen mit seinem Kopf ich sollte wohl mitkommen und ich tat es.

Als ich wohl an dem bestimmten Ort angekommen war oh mein Gott da war ja eine ganze Schar von Löwen das habe ich ja noch nie gesehen der Löwe machte schon wieder ein komisches Kopfzeichen und ich ging wieder mit. Es sind schon ein paar Monate vergangen und ich hatte inzwischen schon die Sprache der Löwen gelernt Löwisch und hatte mich mit ihm sehr gut angefreundet. Und plötzlich sagte ich zu meiner Mum ich habe Bock auf meinen Löwen darf ich zu ihm gehen ok danke und ohne das meine Mutter etwas sagen konnte ging ich schon los. In der Wüste rief Simba Simbaaaaaa das war der Name des Löwen da kam er endlich und sagte ab Morgen darfst du nicht mehr zu uns kommen den da fängt das Paarungsjahr an. Was? Platze ich heraus ein ganzes Jahr kann ich dich nicht sehen das ist schrecklich! Ja ich weiß aber es geht nicht anders du musst damit jetzt klar kommen ok?

Ok damit werde ich zurechtkommen. Ich ging irgendwie fröhlich aber auch traurig nach Hause. Ich bin wieder da ach Cleo es gibt neben an eine sehr nette Familie sie haben auch eine Tochter in deinem Alter vielleicht möchtest du sie mal besuchen gehen? Ja ok mach ich. Ich ging los um sie zu besuchen und am Straßenrand saß ein Mädchen ich fragte sie warum sie hier so allein da saß und da sagte sie: Naja ich sitze hier weil ich die letzten paar Sonnenstrahlen erleben möchte. Denn ich liebe es den Sonnenuntergang zu beobachten. Ach so sagte ich verlegen ich wollte nur einmal fragen, ach wie heißt du überhaupt? Ich heiße Amy. Und wie heißt du? Ich heiße Cleo, willst du mit zu mir Nach Hause kommen? Ja gerne. Sie gingen zu Cleo Nach Hause, und als sie da waren, stellte Cleo Amy ihrer Mutter vor. Da fragte Cleo Amy: Willst du meine Freundin sein?

Ja gerne antwortete Amy. Ach ähm du kannst auch heute gerne bei mir schlafen fragte Cleo Amy? Oh ja das würde mich freuen, wenn ich hier schlafen dürfte. Dann machten es sich die Freundinnen gemütlich und schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen wachte Cleo sehr schnell auf denn sie hatte ihren 14. Geburtstag sie weckte Amy auf und sagte ihr dass ich heute Geburtstag habe. Wir standen auf und zogen uns an und gingen in die Küche wo alle mir ein Geburtstagslied sangen. Auf dem Tisch standen wunderbar aussehende Speisen die wir alle sofort aßen. Eine Woche später kamen meine ganzen Freunde die ich erst auf der Schule in Afrika kennengelernt habe sie kamen nämlich weil ich eine Übernachtungsparty feiere. Wegen dem ganzen Geburtstag Zeug Habe ich gar nicht gemerkt das das Jahr schon vorbei war. Da klopfte es an der Tür und ich machte auf da stand Simba vor der Tür mein Löwe ich umarmte ihn und stellte ihn meiner Freundin Amy vor. Nach einer Zeit konnte sie auch Löwisch und wurde auch ins Rudel aufgenommen. Und Cleo lebte mit Amy und ihrem Löwen glücklich bis ans Ende ihres Lebens!

ENDE

04. März 2013